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18. Mai 2025 – Salzburg

In der Nacht und morgens regnete es öfter. Wir fuhren daher erst gegen 11 Uhr in die Salzburger Innenstadt. Über der Stadt thront die Burg Hohensalzburg. Die Altstadt von Salzburg ist von steilen Felsen begrenzt und man kann eine lange Stadtmauer verfolgen, die über sich über die Hügel zieht. Wir fuhren mit dem Rad wieder kreuz und quer durch die Altstadt. Dann kamen wir zur Konditorei Fürst bei der Ich kaufe 6 Mozartkugeln für 14,40 € kaufte. In dieser Konditorei wurde die Mozartkugel erfunden und wird bis heute nach dem selben Rezept hergestellt. Ein Kugel kostete 2,40 €, die Dame vor mir kaufte gleich 25 Stück.

Dann fuhren wir mit dem Festungsbahn zur Burg hoch (14,50 € / Person, wenn man auf die Museen verzichtet). Von den Terrassen hatte man ganz Salzburg zu Füßen. Wir gingen den Panoramaweg, von der Terrasse des Restaurants hatte man Aussicht auf die noch schneebedeckten Berge. Gleich rechts vor dem Eingang zur Bahn befindet sich ein schmiedeeisernes Tor, das zum alten Friedhof von St. Peter führt. Über einer kleinen Kirche, die an den Fels angebaut ist, sieht man noch Fenster in der Steilwand. In Salzburg spricht man von diesem Bauwerk als die „Katakomben“.

Nach dem Besuch des Friedhofs gingen wir in der Burrito Factory in einer kleinen Gasse essen. Kaffee und ein Stück Sachertorte nahmen wir auf dem Platz vor der Konditorei Fürst ein. Julian rief gerade via Whatsapp an und wir unterhielten uns ein paar Minuten. Wir besichtigten die Altstadt, fuhren dann auf das andere Ufer der Salzach zum Schloss Mirabell. Kurz bevor wir ankamen, regnete es nocheinmal kurz, dann schien die Sonne. In einer kleinen Halle des Schlosses trat der Chor „VocalX“ um 17 Uhr auf. Leider gab es nur wenige Stühle, so dass die meisten Leute eng gedrängt an den beiden Eingängen stehen mussten. Wir waren schon 30 Minuten vor Beginn da und ergatterten daher 2 Stühle. Der Chor präsentierte ein enormes Programm, das auch nach 1:30 Stunde nicht zu Ende war. Da wir ja wieder zum Camping zurück mussten, verliessen wir das Konzert um 18:30 Uhr und machten uns auf den 20 Minuten langen Rückweg.

Vom Camping hatte man nochmals einen schönen Blick auf den Hohensalzburg und die Berge.

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