12. Oktober 2021 – Re
Morgens musste ich den Camping bis 11 Uhr verlassen, Übernachtung kostete 21 €. Da ich abends zurück nach Steinen fahren
WeiterlesenWir schreiben den Blog für uns als Erinnerung – für euch als Inspiration
Morgens musste ich den Camping bis 11 Uhr verlassen, Übernachtung kostete 21 €. Da ich abends zurück nach Steinen fahren
WeiterlesenNachdem ich gelesen hatte, dass man auf den Hausberg von Lugano, den 925 m hohen Monte Brè, hochfahren konnte, ließ
WeiterlesenDa ich Bellinzona ja schon angeschaut hatte, fuhr ich morgens gleich weiter nach Locarno. Dort gab es einen WoMo-Parkplatz in
WeiterlesenNachdem alle Pflanzen versorgt waren, die keinen Frost abbekommen dürfen, ging die Fahrt gen Süden um 14 Uhr los. Unterwegs
WeiterlesenIn der Nacht liess das Gewitter nach, wir frühstückten und gingen noch im Intermarché einkaufen – Brot, Käse, Wein, …,
WeiterlesenDie Nacht war sehr unruig, starke Windböen pfiffen über den Camping. Nachts um 2 Uhr beschloss Karin ihren Schlafplatz im
WeiterlesenMorgens gleich an den Strand. Die Sonne schien aber es ging ein starker Wind – Windstärke 5. Also Strandmuschel holen
WeiterlesenSpät am Morgen starteten wir zum etwa 9 km entfernten Collioure. Zuerst ging es durch das Dorf, dann am Strand
WeiterlesenWir hatten schon gestern Abend beschlossen auf den Camping Roussillonnais umzuziehen. Micha war in der Nacht noch in Argelès angekommen
WeiterlesenUnsere heutige Route ging von Salamanca über Madrid, Saragossa, Barcelona, Girona nach Argelès-sur-Mer – ziemlich genau 1000 km auf der
WeiterlesenDiese Kathedrale besteht aus 2 Teilen, der alten Kathedrale, deren Bau 1150 begonnen wurde und der neuen Kathedrale, die 1513
WeiterlesenMorgens ging es mit dem Fahrrad ins Stadtzentrum. Der Camping lag etwa 6.5 km außerhalb der Stadt, aber der größte
WeiterlesenWir übernachteten auf einem Stellplatz in Freixo de Numão. Kurz nach unserer Ankunft erschien der Besitzer und kassiert 5 Euro
WeiterlesenBevor wir weiterreisten, besichtigten wir noch kurz Peso da Régua. Außer einer Fussgängerbrücke über den Douro und einem älteren Bahnhof
WeiterlesenHeute hatten wir eine Verabredung in einem Fischrestaurant im Stadtteil Matosinhos, das uns der Gitarrist aus Karin’s Band empfohlen hatte.
WeiterlesenGestern Abend regnete es heftig. Wir saßen im WoMo und hatten die Markise ausgefahren, um den Eingang etwas zu schützen.
WeiterlesenWir sind ja lernfähig – deshalb ging die Fahrradtour nach Porto heute nicht am Ufer des Douro entlang, sondern wir
WeiterlesenMorgens entschieden wir uns den Weg zur Fähre über den Douro zu erkunden. Von der Existenz dieser Fähre hatten wir
WeiterlesenDie Nacht am Stausee von Rabagão auf dem Camping von Penedones war sehr kalt. So kalt, dass ich morgens um
WeiterlesenMicha verliess uns heute morgen, er wollte für ein paar Tage im Nationalpark wandern und Mountainbiken. Karin und ich verliessen
WeiterlesenDiese Nacht – es Samstag – war ziemlich laut, sagte Karin, die oben im Aufstelldach nur kurz schlief. Ab ca
WeiterlesenAn der Küste entlang ging es durch Viana do Castelo. Schon von der Küstenstrasse hatte man einen tollen Blick auf
WeiterlesenAls wir morgens aufwachen regnete es. Karin frühstückte im Bus, Micha und ich saßen unter seiner Markise. Trotzdem regnete es
WeiterlesenWir liessen es ruhig angehen. Gemütlich frühstücken um etwa 9 Uhr – man darf nicht vergessen, dass die Sonne hier
WeiterlesenBeim Frühstück begeisterten uns eine Horte Spatzen, die ständig vor uns herumflogen und sich auf den Anissträuchern niederliessen. Nach einer
WeiterlesenKurz nach 11 Uhr verliessen wir den Stellplatz und fuhren Richtung Fisterra. Erst langweilige Autobahn, dann Landstrasse, der Himmel grau
WeiterlesenVom Strand in Valdoviño,, an dem schon Weltermeisterschaften im Surfen stattfanden, ging es nach A Coruña – weitgehend Autobahn. Gegen
WeiterlesenHeute war Strandtag. Schönster Sonnenschein bis Nachmittags. Aber um 14.30 Uhr war Niedrigstand der Ebbe, also mussten wir eine recht
WeiterlesenVom Camping in Barreiros ging es über Foz und Viveiro nach Cariño (96 km), immer der Strasse LU862 folgend. Wir
WeiterlesenNach dem Frühstück – das Foto zeigt nur Micha und mich, da Karin gerade im Bus alle verschiedenen Marmeladen aufzählen
WeiterlesenNach dem Frühstück, also so gegen 11 Uhr, starteten wir zur Fahrt entlang des Senda del Oso. Wie schon erwähnt,
WeiterlesenAm Sonntag morgen verabschiedeten wir uns von unserer Freundin, die bei Auch wohnt, und fuhren die Landstrasse nach Lannemezan und
WeiterlesenNach einem ausgiebigen Frühstück unternahmen wir eine kleine Fahrradtour nach Sansan. Dort wurde 1864 das vollständige Skelett eines Dinosauriers entdeckt,
WeiterlesenGestern wollten wir eigentlich morgens losfahren, aber als wir den Fahrradträger montiert hatten und das Licht kontrollierten, mussten wir feststellen,
WeiterlesenSchon morgens um 6 Uhr hörte man Motorräder durch die Eifel rasen. Den Tieren, ringsum war ja der Nationalpark Eifel,
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