2010

Last day – Heute Abend geht es wieder mal nach Tana – es ist schon fast wie heimkommen. Über heute

Letzter Tag hier. Wir haben uns gegen Tauchen entschieden, hat halt nur Achim seinen 100. Tauchgang gemacht, ich kann warten.

Endlich wieder mal tauchen. Pünktlich um 7:30 Uhr stehen wir vorne, wo uns Michelle einsammelt. Glücklicherweise sind wir nur zu

Endlich mal ausschlafen…..haha….halb sieben waren wir wach, haben uns noch ne halbe Stunde rumgequält und sind dann frühstücken gegangen. Heute

Schon wieder früh aufstehen und schon wieder tauchen, aber diesmal in netter französischer Begleitung. Alexander und Daphne stellten sich als

6:15 Uhr aufstehen – also neeee – und das im Urlaub! Unsere Frühstückstante war „not amused“ und hat sich dementsprechend

Schwitznacht mit Moskitonetz. Also, nach dem Frühstück rauf aufs Bike. Unterwegs sehen wir eine Kapok-Baum, die Fasern verwendet man zum

Ups, nachts um 2 Uhr wach ich auf und höre das Meer kommen. Hab fast das Gefühl, es schwappt uns

So, letzte Nacht in der Muffbude. Schlecht geschlafen, oft aufgewacht, viele Traumfetzen. 5:45 Uhr rattert der Wecker, gäähhn! Frühstück, Abschied

Letzter Tag im Moder! Zumindest hoffen wir das. Heute Morgen unternahmen wir die letzte 3 Stunden Tour und was sahen

Wow…..es regnet…… sonntag morgen… Also ausschlafen bis 8:00 Uhr und schon wird es heller. Haben wir doch heute sage und

Ein paar Fetzen blauer Himmel haben uns verführt, eine Tour zu machen. In weiser Voraussicht habe ich meine Sandalen angezogen

Es regnet… Mal wieder… Jetzt beginnt die Arbeit an unserer Einstellung… Schließlich sind wir hier im Regenwald am nassesten Platz

Nix los heute – ausschlafen – lesen, nicht baden, weil Regen – Mittagessen. Das Chamäleon Hugo füttern, Jean Emile hat

Masoala ist nach dem Himalaya der niederschlagsreichste Ort der Erde. Das hatten wir zwar gelesen, aber wir waren uns nicht

Huch – es regnet gar nicht! Gute Bestellung. Die Nacht war auch okay, bin wohl ein paarmal aufgewacht, aber unsere

Scheißnacht – Albträume von nicht weckenden Handys und Frühstücksdienst, stundenlang bellende Hunde und ein schnarchender Achim neben mir. 3:30 Uhr

Wow – blauer Himmel am Morgen und Ausschlafen und nach dem Vorpacken noch eine Massage – was will man mehr?

Nix mit frieren, die Wärmflasche hat die Füße beheizt und dann lagen zwei dicke Decken auf uns – mitten in

Fliegen – ja fliegen ist halt wie fliegen so ist. Irgendwann wird es langweilig. Aber alles ging gut und nix

Wow – das ging aber jetzt hurtig… rein in den Zug – Basel – Mannheim – umsteigen – Frankfurt –