25. August 2010 – Resort Aladamo
Ups, nachts um 2 Uhr wach ich auf und höre das Meer kommen. Hab fast das Gefühl, es schwappt uns ins Bett. Umso erstaunter bin ich, als ich morgens um 6 Uhr aufwache und das Meer ist weg. Wei – wei – weit draußen, mindestens 1 km bis zum Riff. Nun, wir können ja hoffen, dass es wieder kommt. Tat es auch. Den Tag verbrachten wir mit akklimatisieren. Wir erkunden den Traumstrand, an dem wir in der Nacht angekommen waren und beobachten eine Gruppe gut gelaunter Frauen beim Fischen im seichten Wasser des Sandstrands. Schnorcheln in 30 cm tiefem Wasser, Tauchen vereinbaren für Freitag und ins Dorf fahren, um ein Motorrad zu mieten. Schon auf dem Heimweg fällt mir wieder ein, wie das arme Ärschlein weh tut vom Sitzen. Eine schwarze Katze hat uns besucht, sie will ständig geschmust werden und wir nehmen sie sofort in unser Herz auf.
Eine Spinne, die ein sonderbares Zickzack-Netz spinnt, erregt unsere Aufmerksamkeit.
Abends beim überwältigenden Sonnenuntergang gibt es einen Caipi, dann Abendessen und viel Schwitz bei Nacht. Wir mussten sogar den Ventilator anschalten.
