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26. Oktober 2025 – Fondation Beyeler Riehen

Heute besuchten wir mit unserem Enkel die Ausstellung der japanischen Künstlerin Yayoi Kasuma, deren Werke gerade im Beyeler Museum in Riehen ausgestellt sind. Vor dem eigentlichen Museum stand ein Kubus, in den man nur 30 – 60 Sekunden verweilen durfte, um auch anderen Besuchern den Anblick zu ermöglichen. Die Schlange war sehr kurz und daher stellten wir uns sofort an. Ein paar bunte kleine runde Fenster und sonst nur Spiegel ringsum. Der Effekt verblüffte.

Dank unseres Museumspasses konnten wir an der Kasse vorbei direkt ins Museum gehen. Anstatt erst die Ausstellung zu besichtigen, gingen wir ins Untergeschoss, um die dortige Installation anzuschauen. Auch dort eine überschaubare Warteschlange, bevor wir wieder einen Spiegelkubus betreten dürfen, in dem gelb gepunktete Säulen aufgeblasen waren. Die Decke waren ebenfalls Spiegel. Karin nutzte das, um ein paar Aufnahmen aus ungewöhnlicher Perspektive zu machen. Der gesamte Raum ausserhalb des Kubus war mit diesem Ornamant verkleidet, selbst die Überwachungskamera bekam den Überzug.

Die nächste Galerie zeigt 4 exemplarische Bilder, die den Gemütszustand der Künsterlin erahnen liessen – Depression und Halluzinationen.

Im weiteren Ausstellungsbereich waren aber auch sehr fröhliche farbenfrohe Bilder, teils mit phantastischen Mustern. In einem Raum stand noch ein kleines Kaleidoskop.

Im Teich vor dem Museumseingang schwammen Stahlkugeln, die vom Wind angetrieben wurden. In den spiegelnden Kugel reflektierte sich das Dach des Museums zu einem interessanten Muster.

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