2007Costa Rica

Selbstfahrerreise durch Costa Rica

Leider verloren wir unsere Kamera auf dem Weg zum Flughafen in San José. Daher gibt es leider keine Bilder und dieser Blog wurde im Sommer 2020 aus der Erinnerung geschrieben.

Wir hatten uns für eine 14 Tage Selbstfahrer-Reise durch Costa Rica entschieden und buchten mit ARA Tours (info@aratours.com).  Die Reise beinhaltete ein Auto und FlexiVouchers (Gutscheine für Übernachtungen). Geliefert wird auch ein Heft mit Adressen, Anreisetipps und Beschreibung der Hotels, die FlexiVoucher als Bezahlung akzeptieren. Bei den meisten Hotels mussten wir 1-2 Nächte vorher anrufen und ein Zimmer reservieren, damit wir sicher Platz bekommen. Dieses Arrangement gefiel uns, denn wir konnten so immer kurzfristig entscheiden, in welcher Gegend es uns gut gefällt und dann dort auch länger bleiben. Im August ist in Costa Rica Nebensaison, weil Regenzeit.

Der Flug mit Condor ging über die Dominikanische Republik, auf der eine Zwischenlandung zum Tanken notwendig war. Leider durften wir während des Tankvorgangs nicht aussteigen, sondern mussten sogar angeschnallt auf unseren Sitzen bleiben.

Nach der Ankunft übernachteten wir im Hotel Barcelo Palma Real und besichtigen am nächsten Tag San José, die Hauptstadt von Costa Rica. Wir fanden die Stadt nicht besonders exotisch, allein der Markt war bemerkenswert, gab es doch allerlei tropische Früchte. Am nächsten Morgen übernahmen wir unser Auto und fuhren zum Parque Nacional Volcan Irazu, der in der Nähe von San José – selbst schon auf 1160 m Höhe gebaut – liegt. Der Vulkan ist 3432 m hoch und eine Strasse führt bis zum Rand des Vulkans. Man konnte direkt in den Kratersee schauen. Die Strasse hoch führt vorbei an bizarren Bäumen, die dicht mit Moos und Farnen bewachsen sind und die Szenerie unwirklich machen. Die Wolken hängen über Strasse und überall auf den Bäumen wachsen Epiphyten (Bromeleien, Orchideen, …), die man bei uns als Blumen kaufen kann. Wir beschliessen ins Orosi Tal zu fahren und übernachten im Hotel Rio Perlas & Spa in Orosi. Die Zimmer sind innen mit Holz verkleidet und es riecht dementsprechend etwas muffig. Zur Zeit sind wenig Gäste hier. Die Umgebung lädt zum Spazierengehen ein und wir besichtigen den Park des Hotels und testen den Swimming Pool. Rundsum dichter grüner Rasen, man fühlt sich wie auf einem Golfplatz.

Wir fuhren dann über Turrialba und Siquerres nach Limón. Ich überhole irgendwo einen LKW und direkt danach steht die Polizei und winkt uns raus. Wir waren natürlich während des Überholen zu schnell und deshalb fragt uns der Polizist auf spanisch, ob wir wissen, weshalb er uns rausgewinkt hat. Wir tun so, als ob wir nicht verstehen. Er schreibt 2 Zahlen auf seinen Block 80 und 110. Er deutet auf uns, danach auf die 110 und dann auf die 80. Wir machen ein zerknirschtes Gesicht, ableugnen nutzt ja nichts. Er nimmt unsere Pässe und den Führerschein und sieht jetzt, dass wir Deutsche sind. Nach kurzer Diskussion mit seinem Kollegen gibt er uns die Pässe zurück und wünscht gute Fahrt und etwas auf spanisch was wohl heisst „Geschwindigkeitsbegrenzung in Zukunft einhalten“. Erleichtert dass wir keine Strafe erhalten haben, fuhren wir durch endlose Kaffee- und Bananenplantagen, die die Strasse säumten zu Andrea Brombacher, die in Cahuita (Limón) das Gästehaus „Cabinas Algebra“ und das Restaurant  Bananas führt. Die Übernachtung kostete 25 US$ für 2 Personen. Andrea stammt aus Wollbach, einem Ort in unserer Nähe, in dem wir häufig sind, um Freunde zu besuchen. Am Abend nach dem Essen sassen wir zusammen und sie informierte uns über die lokalen Probleme in Costa Rica und wir freuten uns, von „Insidern“ die aktuelle Lage und das Leben als Einwanderer in Costa Rica erzählt zu bekommen. Cahuita liegt an der Karibikküste Costa Ricas, ist ein bekanntes Touristenzentrum kurz vor der Grenze nach Panama. Dementsprechend war die Strasse entlang der Küste zum Gästehaus von Kneipen, Bars und Hotels gesäumt. Da im August Regenzeit ist, regnete es hier an der Karibikküste am Spätvormittag und danach konnte man dann seine Besichtigungen starten. Wir fuhren entlang der Küstenstrasse zum Nationalpark Cahuita, dessen Zugang über einen palmengesäumten Sandstrand führt, an dem bereits einige Badende im Sand liegen und den karibischen Flair des Playa Blanca geniessen. Wir wandern auf Holzwegen, die über dem Waldboden aufgehängt sind, durch den Nationalpark und sehen unsere ersten Faultiere in den Bäumen hängen und beobachten auch einige Affen. Aber insgesamt sind eher wenig Tiere zu sehen. Wir hatten uns für diese Reise neue leichte Wanderstiefel gekauft, in denen ich nach 2-3 Stunden durch den Regenwald nur mit Schmerzen weiterlaufen konnte. Ich war sehr froh, als wir am Strand wieder rauskamen und ich die Stiefel ausziehen konnte.

In der Liste der Hotels hatte es uns besonders die Beschreibung der „La Laguna del Lagarto Lodge“ angetan, das in einem 500 ha grossen tropischen Regenwald, nur 20 km von der südlichen Grenze Nicaraguas in Boca Tapada liegt. Die Lodge wurde von einem Deutschen geführt und ein Anruf ergab, dass noch ein Zimmer für 2 Nächte frei wäre. In der Beschreibung stand, dass die Strasse zur Lodge eine Herausforderung an das Auto wäre und ein Allradantrieb notwendig sei. Für die 25 km von Pital nach Boca Tapada müsste man mindestens 90 Minuten rechnen, d.h. eine Durchschnittsgeschwindigkeit von vielleicht 16-17 km/h. Hatten wir nicht, aber beim Reservieren sagte der Hotelier, dass zur Zeit auch ein normales Auto reichen würde. Also fuhren wir los und die Strasse war wirklich schlecht, wir befürchteten, dass wir nach der Strecke jede Schraube einzeln nachziehen müssen. Rechts und links so weit das Auge reichte Ananas-Plantagen, die Pflanzen oft kurz vor der Ernte. Aber wir kamen noch vor Dunkelheit an, bekamen ein schönes Zimmer und waren von der Lage des Restaurants begeistert. Eine Terrasse mit Blick auf einen Garten, in dem an einem Baum Bananen aufgehängt waren, die Aras, Tucane und andere Papagaien anlockten. Und das ganze scheinbar ohne Moskitos. Schon am ersten Abend nahmen wir an einem Nightwalk teil und sahen gleich eine Vogelspinne an einem Baum hängen. Es ging runter zu einem kleinen Teich, in dem im Licht der Taschenlampe die Augen der Krokodile aufleuchteten. Es gab eine Krokodilfütterung, bei der man sehen konnte, wie die Krokodile die Hühnchen zerfetzen. Baden also keine gute Idee. Am nächsten Morgen hatten wir eine Führung durch den benachbarten Regenwald. In der Beschreibung stand, dass man Pfeilgiftfrösche, Affen, Tucans, grüne Papagaien und Kaimane sehen könnte, aber der Wald war wie ausgestorben. Nur ein paar kleine Pfeilgiftfrösche konnten wir während der 2 Stunden Wanderung finden. Nachmittags unternahmen wir eine dreistündige Bootstour auf dem Fluss Rio San Carlos bis kurz vor den Rio San Juan, der die Grenze zu Nicaragua bildet. Diese Tour war ein echtes Erlebnis – riesige Kaimane, die faul auf einer Sandbank lagen, tauchten vor uns im Fluss ab und uns unbekannte Bäume säumten das Ufer. Das Wasser war eine braune Brühe und jetzt traute sich niemand mehr auch nur einen Finger ins Wasser zu halten. Wir machten eine kurze Wanderung durch das Dorf an der Grenze und mussten dann zurück. Unterwegs erntete der Bootsmann noch eine Jackfruit, die wir abends als Schnitzel paniert zum Essen gereicht bekamen. Auf dem nahegelegenen Teich beobachteten wir Jesus-Christ-Echsen. Sie heissen so, weil diese Leguane rasend schnell etwa 10 m über das Wasser laufen können. Am Türrahmen unseres Bungalows kletterten Raupen mit langen Borsten entlang. Wir hätten gerne gesehen, welcher Schmetterling aus ihnen entsteht.

Die Nacht war unruhig, denn irgendwas flatterte durch den Raum und landete neben uns im Bett. Hektisch suchten wir erst nach und dann mit der Taschenlampe und fanden eine Fledermaus neben unserem Bett liegen. Karin wickelte sie in ein Handtuch ein und beförderte das Tier raus ins Freie. Wir dachten jetzt wäre das erledigt, aber kaum 2 Minuten später flog wieder eine Fledermaus durchs Zimmer. Wir fanden schliesslich heraus, dass es eine Öffnung an der Decke gab durch die die Tiere Zugang zu unserem Zimmer hatten. Zum Glück konnten wir ein Handtuch reinstopfen, dann hatte der Spuk ein Ende. Am nächsten Morgen geht die Fahrt weiter zum Vulcan Arenal.

1. – 2. August 2007 – Übernachtung am Volcan Arenal im Hotel Arenal Vista Lodge. Der See Areal und der Vulkan waren direkt vor dem Hotel. Unser Hotelzimmer waren in Richtung Vulkan vollständig verglast, so dass wir einen ungestörten Blick auf den Gipfel hatten. In der Nacht konnten wir kaum schlafen, denn der Blick auf den aktiven Vulkan war einzigartig. Ständig gab es Ausbrüche, glühende Lavafelsen rollten den Hang herab und man wartete ständig auf eine noch schönere Eruption. Wir waren fasziniert. Im Jardin Zoologico y Serpientes del Arenal, den wir tagsüber besuchten, konnten wir alle die Schlangen bestaunen, die es in Costa Rica gibt, und das sind nicht wenige. Besonders beeindruckend waren die Zentralamerikanische Lanzenotter, die zu den Grubenottern gehört. Sie ist eine der gefährlichsten Schlangen, denen man hier begegnen kann. Mitarbeiter auf Kaffeeplantagen sind am meisten gefährdet, da diese Schlangen häufig auf Bäumen im Laub sitzen und die Arbeiter während der Ernte gebissen werden. Diee andere lebensgefährliche Schlange ist der Buschmeister, auch eine  Grubenotter, die im Primärwald vorkommt. Wir trafen an einem Hotel auch einen Mitarbeiter, der von dieser Schlange gebissen worden war, als er eine Wanderung im Urwald unternahm. Sein ganzes Bein war mit Narben übersät und er hat nur knapp überlebt.

3. August 2007 – Wir fuhren weiter zum Playas del Coco, das etwa 20 Minuten von Liberia in der Provinz Guanacaste liegt. Die Strecke ging am See entlang, erinnerte lebhaft an die Schweiz und es gab sogar eine deutsche Bäckerei an der Strasse. Costa Ricas ältestes Fischerdorf Playas del Coco entpuppte sich als langgezogene Strasse mit Hotels an beiden Seiten der Hauptstrasse.

Wir hatten ein Zimmer für 2 Nächte vorgebucht und fanden ein etwas abgerissenes Hotel vor. Der Wirt sass hinter einem Tresen, der nahtlos in einen Tresor überging. Er warnte uns, nichts im Auto zu lassen und alle Ablagemöglichkeiten offen zu lassen. Falls etwas verschlossen sei, würde das Auto höchstwahrscheinlich in der Nacht geknackt und die Scheiben eingeschlagen werden. Das Zimmer selbst war mit mehreren Schlössern gesichert und man konnte in der Nacht kein Fenster offen lassen. Als wir abends vom Essen zurück kamen, wusselte es vor dem Zimmer von grossen Krabben, die überall aus den Löchern im Boden krabbelten. Die Nacht in dem stickigen Zimmer war alles andere als erquicklich, man schwitzte unendlich und wollte eigentlich nur noch raus. Aber wir wollten hier ja am nächsten Tag Tauchen gehen. 

4. August 2007 – Wir unternahmen mit Deep Blue Diving, Playas del Coco, Carrillo, Guanacaste, 2 Tauchgänge, die zusammen140 US$ kosteten. Es ging mit einem kleineren Boot raus, das immerhin eine Toilette an Bord hatte. Das Wasser war recht trübe, aber die Tauchgänge waren trotzdem sehr interessant. Wir kamen an einer Gruppe von grösseren Ammenhaien vorbei, die am Boden liegend schliefen. Ich traute mich nicht sehr nahe heran, es waren die grössten Haie, die wir bis dahin gesehen hatten. Der Tauchguide nahm dann den Fotoapparat und machte ein paar Bilder aus nächster Nähe. Ausserdem begegneten wir noch einer Monster-Muräne. 

6. – 8. August 2007 – Wir fuhren die Küstenstrasse an der Pazifikküste entlang Richtung Panama. Ziel war der Parque Nacional Corcovado. Als wir am Parkeingang standen, stellten wir fest, dass wir alleine niemals in diesem Park wandern wollten. Es war auch sehr heiss und wir beschlossen daher auf dieses Abenteuer zu verzichten. Wir übernachteten im Hotel Villas Rio Mar, Puntarenas, Zimmer kostet 26000 Costa Rica Colon. Nicht weit vom Hotel ging eine Brücke über den Fluss. Von der Brücke konnte man eine grosse Zahl von grossen Krokodilen am und im Fluss erkennen. Im Gästebuch des Restaurants lasen wir Einträge, die schilderten, dass man gelegentlich beim Surfen im Meer auch Krokodilen begegnet, die im Süsswasserschwall der Flüsse bis ins Salzwasser treiben. Keine nette Vorstellung beim Baden an diesen Traumstränden plötzlich einem Krokodil gegenüber zu stehen. Beim Tanken stellte ich fest, dass einer der Reifen eine fette Beule an der Seite hatte. Wir hatten sehr viel Glück, dass der Reifen auf der teilweise ziemlich schlechten Strasse nicht geplatzt ist. Also zum nächsten Reifendienst, der sich auch die anderen Reifen ansah und meinte, dass noch einer der Reifen dringend gewechselt werden müsste. In einer Stunde war alles erledigt und wir konnten weiter fahren nach Quepos.

9. August 2007 – Wir verbringen noch eine Nacht in Quepos und gehen abends im Restorante Dos Locos essen. Ein Erdbeben stört die Gemütlichkeit. Es ruckelt so stark, dass viele Menschen aufspringen und das Restaurant verlassen. Das Beben dauert nicht lange, aber die Costaricaner greifen sofort zum Handy um ihr Verwandten anzurufen. Sie waren in Sorge, dass das Epizentrum ganz wo anders liegt und dort eventuell grösseren Schaden angerichtet haben könnte.

Die letzte Woche verbrachten wir in einem Bungalow in der Nähe des  Manuel Antonio Nationalparks, der an Costa Ricas Pazifikküste liegt. Der nur rund 680 Hektar große Park wird von Wanderwegen durchzogen, die sich von der Küste bis in die Hügel hinauf schlängeln. Unser Bungalow lag an einem Abhang nicht sehr weit vom Parkeingang entfernt. Jeden Tag beobachteten wir neben unserem Bungalow martialisch aussehende bis zu 1 m grosse Leguane, die unter den Bungalows, in Abflussrohren oder kleinen Höhlen unter den Wegen lebten. Morgens kletterten die Leguane auf die Wellblechdächer der Bungalows und aus war es mit Schlafen. Die Leguane kamen sehr nahe. Einen nannten wir Eduard, da er jeden Tag in unserer Nähe war. Fast jeden Nachmittag passiert auch eine grosse Gruppe von Totenkopfäffchen den Weg unterhalb unseres Bungalows. Wir genossen diese Truppe und warteten schon jeden Nachmittag auf sie.

Da wir unser Auto in Quepos abgegeben hatten, fuhren wir mit dem Bus von unserem Hotel zum Eingang des Parks. In der Kehre der Bushaltstelle – Manuel Antonio ist Endstation – waren mehrere Bars und Restaurants im amerikanischen Stil. Viele recht junge Amerikaner reisen hier mit ihrem Surfboard im Fluggepäck an. Am Eingang des Parks musste man einen kleinen Flusslauf durchqueren und stand dann neben einem schönen Baum, unter dem ein Schild mit einem Totenkopf stand. Giftige Manzanilla-Bäume (Manchinelbaum) sind in dieser Gegend heimisch. Unter dem Baum lagen kleine apfelartige Früchte, die tödlich giftig sind. Schon das bloße Berühren der Baumrinde kann zu schweren Verbrennungen führen. Der Manchinelbaum wurde im Guinness Buch der Rekorde als giftigster Baum der Welt  bezeichnet.

Wir beobachten mehrere Faultiere und schwarze Brüllaffen in den Bäumen. Diese Affen versuchen möglichst wenig Energie zu verbrauchen, denn ihre Blätternahrung liefert relativ wenig Kalorien. Aus diesem Grund müssen diese Affen den ganzen Tag fressen. Spektakulär war jedoch die Sichtung eine kleinen Greifschwanz-Lanzenotter (Bothriechis schlegelii) auf einem Strauch. Die Schlange lag auf Blättern eines Astes etwa in Schulterhöhe. Jetzt konnten wir uns gut vorstellen, dass bei einem Spaziergang im Wald tödliche Schlangenbisse passieren können. Ich machte einige Fotos von dieser Schlange und Karin ermahnte mich mehrfach, doch nicht so nahe hinzugehen. Aber die Schlange blieb ruhig.

Im Gegensatz zur Karibikküste regnete es hier an der Pazifikküste immer Abends. So konnten wir es einrichten trockenen Fusses über die Strasse ins Restaurant zu gehen und nach dem Abendessen wieder ohne Regen zurück zum Bungalow zu kommen.

Vom Manuel Antonio Nationalpark fuhren wir mit einem Überlandbus mehrere Stunden zurück nach San Jose und übernachteten wieder im Hotel Barcelo Palma Real, da es nur eine kurze Taxi-Fahrt zum Flughafen benötigte. Nach der Sicherheitskontrolle im Flughafen entdeckten wir beim Warten auf das Boading, dass unsere Fotokamera weg ist. Wir konnten die Kamera nur im Taxi verloren haben. Auf der SD-Karte in der Kamera waren alle Fotos unserer Reise. Zurück in Deutschland rief ich bei der Taxizentrale in San Jose an, um wenigstens die SD-Karten zurückzubekommen. Aber keiner der Taxifahrer hatte einen Fund gemeldet.

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