Nach einem ausgiebigen Frühstück packen wir unsere Badesachen und fahren mit Gerts Bus zum fünf Minuten entfernten Dachssee. Ein superschöner Moorsee, an dem wir ganz alleine sind. So fallen alle Hüllen und wir werfen uns in die Fluten. Der See ist total flach, selbst in der Mitte kann man noch stehen, aber man steht in einem Schlick, der nicht so angenehm zu fühlen ist. Gegen später kommen Julie mit Mattea und Lotta und noch drei vom Hof angeradelt und so wird es uns nicht langweilig.
Achim hat Libellen entdeckt, die ständig um uns herumfliegen und versucht ein paar schöne Fotos zu machen.
Zurück am Haus bestaunen wir die diversen Ausbauten von kleinen Wohnwägen und riesigen Trucks. Abends gehts ins Gasthaus “Zum Hack” in Gennachhausen – Schweinekrustenbraten mit Knödel und Dunkelbiersosse, Paprika gefüllt mit Bulgur-Gemüse, Salat mit Saiblingsfilet, Saiblingfilet paniert usw. Abends wieder Lagerfeueridylle unter der Kuscheldecke mit Gesang und Löffelbaggergeschichten.
