2000-20092005AsienTürkei

17. Mai 2005 – Kappadokien

Wir hatten gut geschlafen und bekamen ein schönes Frühstück. Dann ging es auf Entdeckertour durch die Felsformationen Kappadokiens. Unten ein Kartenausschnitt der wichtigsten Stellen in Kappadokien.

Wir wanderten durch das Zelve-Freiluftmuseum. Das Areal besteht aus drei Tälern, deren Wände komplett mit Höhlen durchzogen sind, die von den Bewohnern in den weichen Tuffstein gehauen wurden. Darunter sind Wohnungen, Wirtschaftsräume, Kirchen und ein großer Klosterkomplex. Fast alle Räume sind untereinander durch Gänge und Stollen verbunden, die zum Teil durch die für kappadokische Höhlen typischen Rollsteine verschließbar sind. Die inneren Verbindungen sind enge Gänge. Vom mittleren zum ersten (südlichen) Tal führt ein heute noch begehbarer, über hundert Meter langer Tunnel durch den Felsen. Ein Felsblock zwischen erstem und zweitem Tal, auf dem sich die Geyikli Kilise (Kirche mit dem Hirsch) befand, ist 2002 eingestürzt. Seitdem sind Teile des Geländes für Besucher gesperrt (Auszug aus Wikipedia).

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